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Die faseroptischen Wellenlängenmultiplexer von XENLUX basieren auf der Mikrolinsen-Technologie und arbeiten nach dem Prinzip der Aufteilung oder Kombination von zwei Wellenlängen in einer Komponente. Werden die kombinierten Wellenlängen λ1 und λ2 in die Eingangsfaser eingekoppelt, so steht an der Ausgangsfaser 1 die Wellenlänge λ1 und an der Ausgangsfaser 2 die Wellenlänge λ2 zur Verfügung. Der Informationsgehalt jeder Wellenlänge bleibt dabei unberührt. Durch Kaskadierung von zwei oder mehreren Wellenlängenmultiplexern werden die jeweiligen Wellenlängen auf mehrere Fasern aufgeteilt, wobei jeder Faser eine separate Wellenlänge zugeordnet ist. Gleichzeitig können die jeweiligen Wellenlängen auf einer Faser kombiniert werden. Je nach Spezifikation ist es möglich, verschiedene Fasertypen in einer Komponente zu kombinieren. Mit Wellenlängenmultiplexern von XENLUX werden Applikationen realisierbar, welche eine Wellenlängeselektivität von >40dB bei jeweils hohen Transmissionseigenschaften aufweisen.
Wesentliche Vorteile sind:
