Da auf unserer Webseite neuste Technologien zum Einsatz kommen, benötigen Sie einen aktuellen Browser, damit unsere Webseite korrekt angezeigt werden kann. Sie benutzen derzeit einen veralteten Browser (Unknown mit Version AppleWebKit), der aktuelle Technologien wie HTML5 und CSS3 nicht oder nur teilweise unterstützt.
Gleichzeitig möchten wir Sie davon in Kenntnis setzten, das der von Ihnen verwendete Browser nicht mehr den heutigen Sicherheitsstandards entspricht und mit grosser Sicherheit gefährliche Sicherheitslücken enthält.
Moderne Browser können gratis heruntergeladen und benutzt werden. Wir möchten Sie daher zu Ihrer eigenen Sicherheit bitten, einen aktuellen Browser zu installieren.
Wir empfehlen Ihnen, einen der folgenden Browser zu installieren: Firefox, Google Chrome, Safari, Opera oder Sie können auf die aktuelle Version des Internet Explorer IE9 updaten.
/data/_uploaded/media/test1_converted.mp4
Faseroptische Koppler sind passive, optische Bauelemente, die für die Aufteilung oder Kombination einer oder mehrerer Signal- oder Dateninformationen eingesetzt werden. Alle Informationen an der Eingangsfaser bzw. Eingangsfasern, stehen an allen Ausgangsfasern gleichzeitig zur Verfügung. Die Informationen sind bei allen Kopplertypen reversibel, d. h., sie sind in beiden Richtungen gleich nutzbar. Je nach eingesetzter Design-Technologie der Koppler stehen schmalbandige Komponenten mit einer Wellenlänge oder breitbandige Komponenten mit mehreren Wellenlängen zur Verfügung. Es können zudem je nach Spezifikation verschiedene Fasertypen in einer Komponente kombiniert werden.
Wesentliche Vorteile sind:
Richtungskoppler:
Die Information, die an der Eingangsfaser eingekoppelt wird, ist auf zwei oder mehrere Ausgangsfasern aufgeteilt. Typische Konfigurationen sind: 1 x 2, 1 x 4, 1 x 8, 1 x 16. Bei bestimmten Kopplern werden bei Bedarf asymmetrische Aufteilungen (z.B. 40 : 60%, 30 : 70% usw.) angeboten.
Sternkoppler:
Bei diesem Kopplertyp sind sowohl am Eingang als auch am Ausgang mehrere Fasern angekoppelt. Daraus resultiert eine sogenannte m-n-Aufteilung. Jede Ausgangsfaser enthält somit die Information jeder einzelnen Eingangsfaser und umgekehrt.
