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Seit mehr als 15 Jahren besitzen die Komponenten von XENLUX auf Basis der Mikrolinsentechnologie eine hohe Akzeptanz bei Kunden und Anwendern. Sie bietet einen nahezu unerschöpflichen Flexibilitätsgrad in Bezug auf die eingesetzten Glasfasern, Interferenzfilter und Gehäusegrössen und erfüllen so auch hochkomplexe Anforderungen in den verschiedenen Applikationen.
Als Basis der Komponente dient die Gradienten-Index-Linse (GRIN-Linse). Grundsätzlich ist die GRIN-Linse ein kleiner Glaszylinder von einigen mm Durchmesser, der im Querschnitt ein parabolisches Indexprofil aufweist, ähnlich einer Gradienten-Index-Glasfaser (GI-Glasfaser). Dadurch werden die Lichtstrahlen in der GRIN-Linse permanent abgelenkt und wieder gebündelt. Bei geeigneter Linsenlänge erhält man so entweder einen parallelen Lichtstrahl, oder das Licht wird an einem bestimmten, zuvor definierten Brennpunkt gebündelt. An der Planfläche der Linse wird eine optische Beschichtung aufgebracht, die von XENLUX aufgrund der optischen Komponentenanforderungen berechnet und festgelegt wird. Die eigentliche Interferenzschicht bestimmt, wie das eingehende Lichtspektrum einer angekoppelten Glasfaser auf die beiden Ausgangsfasern transmittiert bzw. reflektiert wird.
Schlüsselmerkmale:
