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StirnflächenTechnologie

Mixing-rod technologie

Stirnflächentechnologie bezeichnet die Herstellung einer Komponente, die als Basis eine dicke Faser als "Mischrohr" aufweist, an deren Stirnflächen jeweils eine- oder mehrere dünne Fasern angekoppelt werden. Auf diese Weise werden optische Komponenten realisiert, die nahezu alle möglichen Ein- und Ausgangsportvarianten erlauben. Diese Technologie wird vor allem bei Dickkern-Glasfasern mit einem Kerndurchmesser von >200µm bis 1000µm (1mm) mit sehr kleinem Kern-Mantelverhältnis eingesetzt, um die Einfügeverluste möglichst gering zu halten. Die Einfügedämpfung dieser Komponenten wird hauptsächlich durch die Flächenverhältnisse der einzelnen dünnen Glasfaser zum Mischrohr bestimmt. Bei dieser Technologie werden normalerweise keine Interferenzschichten an den Strinflächen der Fasern aufgebracht, so dass einzig die optische Spezifikation der eingesetzten Glasfaser die spektrale Transmissionseigenschaft bestimmt.

Schlüsselmerkmale:

  • schnelle Umsetzung einer Idee (Time to market)
  • kostengünstige Realisierung durch geringen Infrastrukturaufwand
  • transparente spektrale Übertragung
  • frei wählbare Ein- und Ausgangsport-Konfiguration
  • kleine Gehäusegrösse
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